Archiv der Kategorie: Meine Philosophie

„Rück-Vor-Akutfall“- Teil 2

Erstellt am 19. Juni 2016 von ingahahnel

„Wenn eine Gedankenlampe ausgeht, entsteht eine Gewohnheit!“ Alexander Rauter Es war passiert! Meine Gedankenlampe hatte einen Kurzschluss und die alte Gewohnheit war zu verführerisch! Panik, Versagen, Kopf in den Sand und die wiederkehrende Frage „Wie soll ein Mensch das ertragen?“ … Weiterlesen →

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„Rück-Vor-Akkut-Fall“- Teil 1

Erstellt am 17. Juni 2016 von ingahahnel

Eine Sucht und eine Essstörung ist eine Sucht, wirklich zu bewältigen ist ein sehr langwieriger Prozess! Das ist ein unumstößlicher Fakt und wahrscheinlich auch ein Naturgesetz. Am Anfang ist der Wunsch, man sagt sich vielleicht „Und ab Morgen höre ich … Weiterlesen →

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Der 12. Schritt „Auf der Suche nach mir, fand ich eine Frau“

Erstellt am 26. Mai 2016 von ingahahnel

Für die Raupe ist es das Ende, für den Meister ein Schmetterling! Meine Verpuppung dauerte etwa 3 Monate! Nun einige Kilos mehr, haben sich nicht nur meine Blutwerte normalisiert, sonder ist auch mein Hormonhaushalt explodiert! Bei Essstörungen ist eine Folgeerscheinung … Weiterlesen →

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„Weisheiten des Po aus Kung-Fu-Panda“

Erstellt am 26. Februar 2016 von ingahahnel

Aus diesem Samen wächst ein Pfirsichbaum. Auch wenn du dir noch so sehr Äpfel oder Orangen wünscht, wird er Pfirsiche tragen. Sie dir diesen Baum an. Ich kann ihn nicht zwingen zu erblühen, wenn ich es wünsche. Und er wird … Weiterlesen →

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Entscheidungen

Erstellt am 26. Januar 2016 von ingahahnel

Der Dalai Lama antwortet „Was ihn am meisten überrascht!“: „Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen. Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen. Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er … Weiterlesen →

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Schritt 9 „6 kg mehr Leben“

Erstellt am 21. Dezember 2015 von ingahahnel

Da aus einem schwarzen Schwan gewiss kein weißer Schwan werden kann, kann auch ich niemand anderes sein und werden wie Inga. Es ist tasächlich so, dass ich an einem Punkt bin wo ich nicht wirklich gedacht habe, dass ich da alleine hinkomme. Ich … Weiterlesen →

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Wenn „1 Bein“ fehlt

Erstellt am 20. Oktober 2015 von ingahahnel

… oder eine der Grundfesten des eigenen Seins weg ist und noch kein adäquater Ersatz gefunden ist, dann ist da ein Loch. Schwarz, Dunkel und mit der Kraft von Treibsand. Je mehr ich mich gegen  den Sog der trüben und selbst … Weiterlesen →

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„Abschied von der Gastronomie oder das Loslassen der letzten Hürde“

Erstellt am 4. Oktober 2015 von ingahahnel

„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“ Anatole France „Ich bin Köchin! Wenn das nicht … Weiterlesen →

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Zahnartzt Angst „Das Gefühl zu Sterben!“

Erstellt am 16. September 2015 von ingahahnel

Eigentlich sollte dieser Eintrag schon letzte Woche erscheinen aber aus doch trefflichen Gründen, kam ich in der letzten Zeit einfach nicht zum „kreativen / schriftstellerischen  Teil“ der Blog Arbeit! Aber nun von Anfang an! Die Angst wird angeblicher kleiner, je … Weiterlesen →

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Klappe die 2. Notfallessen auf Shakebasis

Erstellt am 15. August 2015 von ingahahnel

„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!“ lautet ein altes Sprichwort. Ich weigere mich, dies zu akzeptieren. Manchmal ist es einfach nur zum Heulen! Gerade dann, wenn es mir auf der einen Seite so unendlich gut geht und es … Weiterlesen →

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